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Energiefeldmessung mit der GDV-Technik (Gas Discharge Visualization)

 

 

 

Bei der GDV-Technologie handelt es sich um ein physikalisches Messverfahren, bei dem die Abstrahlung von freien Elektronen und Photonen in einem elektromagnetischen Feld hoher Feldstärke und  Felddichte gemessen werden kann. Das Verfahren wurde in Russland von Prof. Konstantin Korotkov in jahrzehntelanger Forschung entwickelt und patentiert. Die gemessene Abstrahlung von einem Testobjekt wird mittels Digitalkamera erfasst und durch eine spezielle Bildbearbeitungssoftware berechnet. Im Gegensatz zu anderen Messmethoden arbeitet die GDV-Technologie berührungslos, d. h. es wird keine Messung über einen Hautkontakt vorgenommen. Nacheinander werden alle 10 Fingerkuppen auf eine Glasplatte gelegt. Sobald das Hochfrequenzfeld für den Bruchteil einer Sekunde eingeschaltet wird, strahlt der Finger Licht ab, das von einer darunter liegenden Digitalkamera aufgezeichnet wird. Aus den Menge und der Art des Leuchtens kann das Energiefeld berechnet werden.

 

Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie sind sehr vielfältig. Sie reichen von der Qualitätssicherung in der Lebensmittelbranche, über Materialprüfungen bis hin zu medizinischen Fragestellungen.

 

In der Medizin wird die Messung dazu benutzt, um energetische Abweichungen von der Norm zur erfassen. Um zu definieren, was die Norm ist, wurden unzählige Messungen mit gesunden Probanden jeglichen Alters und Geschlecht durchgeführt.

Ebenso wurden Messungen bei Patienten gemacht, deren Diagnose bekannt und gesichert war. Auf diesen Pool an Messdaten greift das System zurück, wenn es die Energieabstrahlung an den Fingern misst.

Prof. Korotkov konnte zeigen, dass das individuelle Energiefeld sich in Abhängigkeit von Alter, Ernährungszustand, Krankheit, psychischer Ausgeglichenheit oder Stress deutlich verändert.

 

Folgende Vorteile kennzeichnen die GDV-Technologie:

 

  • die Messergebnisse sind reproduzierbar
  • das Verfahren ist nichtinvasiv, d. h. es gibt keine negativen Nebeneffekte für den Patienten
  • Energiefeldabweichungen von der Norm lassen sich oftmals schon messen, wenn körperlich noch keine Symptomatik besteht
  • die gemessene Energiemenge wird mit der alters- und geschlechts-spezifischen Norm verglichen und bewertet
  • die Regulation der Energie wird beurteilt
  • der individuelle Stresslevel wird bestimmt
  • die Frage, wo sich der Stress individuell auswirkt, kann beantwortet werden
  • der energetische Einfluss des vegetativen Nervensystems wird getrennt von der körperlichen Ebene gemessen und dargestellt
  • die Messwerte können in Form eines Bioenergiefeldes dargestellt werden
  • Abweichungen werden auch auf der Ebene der einzelnen Organe ermittelt

 

Die GDV-Messung stellt keine Diagnosen, aber sie kann einen wertvollen Beitrag leisten, Energiefeldabweichungen von der Norm frühzeitig zu erkennen.

Der Einfluss von Medikamenten und anderer therapeutischer Maßnahmen auf das Bioenergiefeld ist nachweisbar und kann durch regelmäßige Messungen monitorisiert werden. Ebenso kann die Wirkung von entspannenden Verfahren (Qi Gong, Tai Qi, Yoga, progressive Muskelentspannung, autogenes Training oder Meditation) auf psychischer und körperlicher Ebene gemessen werden.

Daraus ergeben sich auch Möglichkeiten im Rahmen der Gesundheitsvorsorge, da bei regelmäßiger Analyse des Energiefeldes frühzeitig Korrekturen im Lebensstil vorgenommen werden können und so insgesamt eine gesundheitsbewusste Orientierung gefördert wird.

 

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